TES - Tontechniker/in (EF)
Eidgenössische Fachausweis
Mit Beruf
Mit Bundesbeitrag
6 Trimester
Standort Zürich
Sprache Deutsch und Englisch
Studienplan
Erstes Trimester
| Code | Lehrveranstaltung | Gesamtstunden | Sprache |
|---|---|---|---|
| MATH 101 | Allgemeine Mathematik | 24 | Deutsch |
| EE 101 | Elektrotechnik 1 | 24 | Deutsch |
| MUS 101 | Musiktheorie und Komposition 1 | 32 | Deutsch |
| AE 121a | Tontechnik – Aufnahme 1 | 24 | Deutsch |
| AE 091 | Pro Tools | 24 | Deutsch |
| AE 101A | Sound Lab 1A | 36 | Deutsch |
Zweites Trimester
| Code | Lehrveranstaltung | Gesamtstunden | Sprache |
|---|---|---|---|
| MUS 101 | Musiktheorie und Komposition 1 | 24 | Deutsch |
| PHYS 121 | Akustik 1 | 24 | Deutsch |
| EE 102 | Elektrotechnik 2 | 24 | Deutsch |
| AE 201 | Audio-Messtechnik | 24 | Deutsch |
| MUS 131 | Grundlagen der Instrumentierung und Orchestrierung | 24 | Deutsch |
| SL 101b | Sound Lab 1B | 36 | Deutsch |
Drittes Trimester
| Code | Lehrveranstaltung | Gesamtstunden | Sprache |
|---|---|---|---|
| PHYS 122 | Akustik 2 | 24 | Deutsch |
| MUS 102 | Musiktheorie und Komposition 2 | 24 | Deutsch |
| CS 110 | Computernetzwerke | 24 | Deutsch/Englisch |
| AE 111 | Tontechnik | 24 | Deutsch |
| AE 121b | Tontechnik – Aufnahme 2 | 24 | Deutsch |
| SL 101c | Sound Lab 1C | 36 | Deutsch |
Viertes Trimester
| Code | Lehrveranstaltungen | Gesamtstunden | Sprache |
|---|---|---|---|
| EE 111 | Elektronik 1 | 24 | Deutsch |
| CS 120 | Audionetzwerke | 32 | Deutsch |
| AE 161a | Audio-Broadcast 1 | 24 | Deutsch |
| AE 111a | Tontechnik 1 | 32 | Deutsch |
| AE 132 | Audiovisuelle Mischung | 22 | Deutsch |
| SL 102a | Sound Lab 2A | 32 | Deutsch |
Fünftes Trimester
| Code | Lehrveranstaltungen | Gesamtstunden | Sprache |
|---|---|---|---|
| MUS 103 | Musiktheorie und Komposition 3 | 12 | Deutsch |
| EE 202 | Elektroakustische Komponenten und Systeme | 57 | Englisch |
| AE 122a | Tonaufnahme und Mischung 1 | 24 | Deutsch |
| AE 111b | Tontechnik 2 | 32 | Deutsch |
| AE 161b | Audio-Broadcast 2 | 24 | Deutsch |
| SL 102B | Sound Lab 2B | 36 | Deutsch |
Sechstes Trimester
| Code | Lehrveranstaltungen | Gesamtstunden | Sprache |
|---|---|---|---|
| MUS 104 | Musiktheorie und Komposition 4 | 12 | Deutsch |
| MUS 151 | Musikwirtschaft und Urheberrecht | 36 | Deutsch |
| AE 122b | Tonaufnahme und Mischung 2 | 24 | Deutsch |
| SOC 101 | Einführung in Soziologie und Kommunikation | 12 | Deutsch |
| SL 102C | Sound Lab 2C | 40 | Deutsch |
| AE 140 | Akademische Exkursion | 60 | Deutsch |
Lehrgang Tontechniker/in
Der Lehrgang Tontechniker/in verfolgt ein doppeltes Ziel:
Einerseits vermittelt er fundierte theoretische und methodische Kenntnisse in den wichtigsten wissenschaftlichen und musikalischen Bereichen, die sämtlichen Audioanwendungen zugrunde liegen. Andererseits ermöglicht er eine umfassende Beherrschung der Methoden und Techniken der beruflichen Praxis, um eine angemessene Vorbereitung für das Verständnis und die Anwendung der verschiedenen Fachgebiete sicherzustellen.
Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, die Auswirkungen des stetigen wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts in diesem Bereich aufzunehmen, zu verstehen und zu bewerten.
Im Verlauf des Studiums werden sowohl fortgeschrittene theoretische Instrumente der Ingenieurwissenschaften – insbesondere Mathematik, Elektronik, Akustik und Informatik – als auch die praktischen Fähigkeiten vertieft, die für die optimale Ausübung des Berufs erforderlich sind.
Der Schwerpunkt liegt dabei stets auf einem vertieften Verständnis der Inhalte, anstatt sich ausschliesslich auf den Einsatz von Geräten zu konzentrieren, die sich laufend verändern und weiterentwickeln.
Der Lehrgang bietet eine umfassende Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) für den Eidgenössischen Fachausweis Tontechniker/in (EF) und bildet die erste Stufe der höheren Berufsbildung im Bereich der Tontechnologie.
Er vermittelt eine solide allgemeine Ausbildung in Audiotechnologien und deren Anwendung in Musik, Live-Events, Film und Fernsehen.
Im Jahr 2025 wurde der Titel Tontechniker/in mit Eidgenössischem Fachausweis (EF) auf Stufe 5 des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) anerkannt.
Ebenfalls im Jahr 2025 erhielt er vom Ständerat die Einstufung als „Professional Bachelor“.
Berufsprofil
Tontechniker/innen sind hochspezialisierte Fachpersonen, die in zahlreichen Bereichen der Audio-, Musik- und audiovisuellen Produktion tätig sind.
Sie arbeiten sowohl im öffentlichen Sektor – Rundfunk, Theater, Musik, Film – als auch in privaten Unternehmen und Produktionen und kooperieren mit Künstlern, Kulturinstitutionen, Sendern, Theatern, Konzertsälen, Produktionsfirmen und Systemintegratoren.
Viele Tontechniker/innen sind freiberuflich tätig und arbeiten projektbezogen für verschiedene Auftraggeber – sowohl in der Schweiz als auch im Ausland.
Dieser Beruf erfordert Präzision, organisatorisches Geschick und Flexibilität, da er oft unregelmässige Arbeitszeiten(abends, nachts oder an Wochenenden) sowie eine hohe Belastbarkeit und die Fähigkeit verlangt, komplexe Situationen unter Druck zu bewältigen.
Der Audiobereich befindet sich in ständigem Wandel.
Neue Technologien – von Audio-over-IP-Netzwerken (Dante, AES67, Ravenna) bis zu immersiven und Mehrkanal-Produktionen (Dolby Atmos, Ambisonics) – erfordern eine kontinuierliche Aktualisierung der technischen Kompetenzen.
Der moderne Tontechniker verfügt über eine solide theoretische Grundlage, Neugier, Innovationsgeist und eine ausgeprägte Fähigkeit zum lebenslangen Lernen.
Arbeitsmarkt in der Schweiz und weltweit
Das Tätigkeitsfeld für Tontechniker/innen ist breit gefächert und wächst stetig.
Nachfolgend ein Überblick über die wichtigsten beruflichen Einsatzbereiche:
Events und Live Sound
Konzerte, Theater- und Musikaufführungen, Firmenveranstaltungen und Konferenzen erfordern Fachpersonen, die die gesamte Audiokette beherrschen – von der Mikrofonierung über die Beschallung bis hin zu Monitoring und Echtzeitsteuerung.
In der Schweiz gibt es zahlreiche Audio-Service-Unternehmen und Eventproduktionsfirmen, die sowohl feste Anstellungen als auch projektbezogene Einsätze anbieten.
Broadcast und Medien
Der Rundfunk- und Mediensektor (SRG SSR und private Sender) gehört zu den wichtigsten Arbeitgebern für Tontechniker/innen.
Kenntnisse in Mixing, Postproduktion, digitalem Workflow-Management und Übertragungsstandards sind heute auch bei unabhängigen Studios, Streaming-Plattformen, Podcasts und Online-Medien stark gefragt.
Systemintegration
Ein stark wachsender Bereich ist die Integration von Audio- und AV-Systemen.
Diese Fachpersonen planen, installieren und betreiben komplexe Infrastrukturen in Studios, Theatern, Konferenzräumen, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.
Kompetenzen in IP-Netzwerken, Übertragungsprotokollen und angewandter Akustik machen Tontechniker/innen zunehmend gefragt – auch im Corporate-, Museums- und Bildungsbereich.
Film und audiovisuelle Postproduktion
Die Produktion und Postproduktion von Filmen, Serien, Werbung und digitalen Inhalten wächst stetig, angetrieben durch On-Demand-Plattformen und die Zunahme unabhängiger Produktionen.
Tontechniker/innen können sich auf Direktaufnahme, Tonschnitt und -restaurierung oder auf Sounddesign für multimediale Produktionen spezialisieren.
Tonstudios
Auch wenn sich der klassische Musikmarkt stark verändert hat, bestehen weiterhin zahlreiche Berufsmöglichkeiten in professionellen Tonstudios, Postproduktionszentren und fortgeschrittenen Home Studios.
Viele Tontechniker/innen arbeiten freiberuflich und kooperieren mit Künstlern, Labels, Produzenten und Verlagen.
Videospiele und immersive Realität
Das Sounddesign für Videospiele, interaktive Anwendungen und virtuelle Realität ist ein schnell wachsender Bereich, in dem sich technische, künstlerische und psychoakustische Kompetenzen verbinden.
Diese Fachpersonen tragen zur Gestaltung dreidimensionaler und dynamischer Klangumgebungen bei.
Musikproduktion und Sounddesign
Der Bereich der elektronischen Musikproduktion und des Sounddesigns bietet kreative Perspektiven für Personen, die technisches Know-how und musikalisches Können verbinden.
Tontechniker/innen können als Produzenten, Arrangeure oder Komponisten von Soundtracks für Musik, Film und digitale Medien tätig sein.
Es wird auf die Zulassungsbedingungen für die höhere Berufsbildung verwiesen, die auf der Seite Zulassung und Immatrikulation beschrieben sind.
Allgemeine Informationen
Der Ausbildungsplan erstreckt sich über zwei Studienjahre und umfasst Lehrveranstaltungen auf tertiärer Stufe (höhere Berufsbildung).
Nach dem Bestehen aller im Studienplan vorgesehenen Prüfungen und der Verteidigung einer schriftlichen Arbeit – die gegebenenfalls durch andere Formen des Kompetenznachweises ersetzt werden kann – erhalten die Studierenden das vom CESMA verliehene Diplom als Tontechniker/in.
Am Ende des Lehrgangs legen die Studierenden die eidgenössische Berufsprüfung ab, die vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und der Audio Engineering Society – Swiss Section (AES) organisiert wird.
Nach erfolgreichem Bestehen wird der Titel Tontechniker/in mit Eidgenössischem Fachausweis (EF) verliehen.
Das Studium erfordert von den Teilnehmenden sowohl theoretisches Lernen als auch praktische Tätigkeit.
Die Organisation des Unterrichts ermöglicht die Vereinbarkeit des Studiums mit einer beruflichen Tätigkeit oder einem Praktikum im Audiobereich.
Standorte
Der Unterricht findet hauptsächlich am CESMA-Standort in Zürich statt.
Einige Lektionen werden an anderen Institutionen oder an Orten von besonderem Interesse im Zusammenhang mit den Kursinhalten durchgeführt – beispielsweise bei Rundfunkanstalten, Konzertsälen, Kirchen oder Veranstaltungsorten für Live-Musik, auch im Freien.
Modalitäten
Der Lehrgang umfasst theoretische und praktische Präsenzlektionen, Online-Unterricht sowie spezialisierte Workshops.
Unterrichtszeiten
Der Unterricht findet einmal pro Woche in Präsenz statt, in der Regel am Donnerstag.
Der Lehrgang ist nach Trimestern organisiert, und einmal pro Monat wird ein thematischer Workshop von 1–2 Tagen durchgeführt, der in der Regel am Wochenende stattfindet.
Einige Module werden im Blended-Learning-Modus angeboten und beinhalten ebenfalls Online-Unterricht.
Der detaillierte Stundenplan wird für jedes Trimester festgelegt und zu Beginn des jeweiligen Trimesters bekanntgegeben.
Akademischer Kalender
Der Unterricht ist in Trimester gegliedert; am Ende jedes Trimesters findet die jeweilige Prüfungsphase statt:
Herbsttrimester (Oktober–Dezember)
Wintertrimester (Januar–März)
Frühlingstrimester (April–Juni)
Sommertrimester (Juli–September)
In der Regel finden die Lehrveranstaltungen des Lehrgangs Tontechniker/in mit Eidgenössischem Fachausweis (EF)während der ersten drei Trimester statt, während das Sommertrimester für berufliche Tätigkeiten (im ersten Studienjahr) bzw. für die Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung (im zweiten Studienjahr) freigehalten wird.
Wichtiger Hinweis für das Studienjahr 2025/2026
Der erste Zyklus des Lehrgangs wird in einer intensiven Form von 16 Monaten anstelle von 18 Monaten durchgeführt.
Der Unterricht beginnt am 26. Februar 2026 und endet am 15. Juli 2027.
Gebühren und Beiträge
Die Zahlung der Lehrgangsgebühren, ob als Einmalzahlung oder in Raten, umfasst alle folgenden Posten:
Anmeldung zum Lehrgang Tontechniker/in mit Eidgenössischem Fachausweis (EF)
Lehrbücher, Handbücher und die erforderliche Software
Ausleihe von Audio-/Videogeräten für didaktische Arbeiten
Zugang zur Bibliothek und zur Buchausleihe
Zugang zu den Einrichtungen für praktische Übungen
Educational-Rabatte auf Hardware und Software
Da der Lehrgang auf eine eidgenössische Berufsprüfung vorbereitet, erhalten die Studierenden einen Bundesbeitrag von CHF 9’500 als finanzielle Unterstützung, unabhängig vom Ergebnis der Prüfung.
Für weitere Informationen zu den Kosten konsultieren Sie bitte den allgemeinen Abschnitt Gebühren und Beiträge, der für alle Lehrgänge gilt.
Eidgenössische Prüfungen und Berufspraxis
Die eidgenössischen Berufsprüfungen werden vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)und der Schweizer Sektion der Audio Engineering Society (AES) verwaltet, welche die Modalitäten und Inhalte der Prüfungen festlegen.
Derzeit finden die Prüfungen alle zwei Jahre statt.
Der Lehrgangsleiter, Prof. Alberto Pinto, ist Mitglied des Swiss AES Section Education Committee (www.swissaes.org, Sektion Education), das für die Organisation der eidgenössischen Prüfungen verantwortlich ist, und fungiert als Ansprechperson für die Studierenden in diesen Angelegenheiten.
Für alle technischen Fragen im Zusammenhang mit den eidgenössischen Prüfungen wird empfohlen, die Website AES-EC zu konsultieren, auf der das Prüfungsreglement sowie die Anmeldeformulare heruntergeladen werden können, sobald sie veröffentlicht sind (in der Regel im Februar–März der ungeraden Jahre).
Da der Titel, der nach dem Bestehen der eidgenössischen Prüfungen erworben wird, zur Berufsausübung berechtigt und die Eintragung ins Berufsregister ermöglicht, verlangt das Reglement von den Kandidatinnen und Kandidaten den Nachweis einer beruflichen Tätigkeit oder eines Praktikums im Bereich der Tontechnik.
Die Dauer dieser Praxiszeit variiert je nach Bildungsabschluss auf Sekundarstufe II und nach weiteren absolvierten Ausbildungen (siehe Tabelle unten).
Aufgrund der didaktischen Organisation, die darauf ausgelegt ist, die Verknüpfung von Berufstätigkeit und Studiumzu fördern, kann diese Praxiszeit teilweise parallel zum Lehrgang und teilweise im Rahmen des ein- oder zweijährigen Vorstudiums absolviert werden.
Die Suche und Organisation dieser beruflichen Tätigkeit oder des Praktikums liegt gemäss Reglement in der alleinigen Verantwortung der Studierenden.
Die Zertifikate ATES – Technische/r Assistent/in für Tontechnik und ATAV – Technische/r Assistent/in für AV-Technik berechtigen jeweils zu einer Anrechnung von 6 Monaten (= 110 Tagen) Berufspraxis.
Das CESMA-Diplom als Tontechniker/in oder – falls noch nicht erworben – auch die Teilnahmebescheinigung des Lehrgangs Tontechniker/in mit Eidgenössischem Fachausweis (EF) berechtigen zu einer weiteren Anrechnung von 6 Monaten (= 110 Tagen) Berufspraxis.
Die folgende Tabelle zeigt, abhängig von der abgeschlossenen Ausbildung auf Sekundarstufe II, die genaue Anzahl der für die eidgenössische Prüfung erforderlichen Arbeits- bzw. Praktikumstage:
| Bildungstitel auf Sekundarstufe II (siehe Hinweis) | Erforderliche Zeit (Tage) | Schulkredit (Tage) | Insgesamt nachzuweisen (Tage) |
|---|---|---|---|
| Maturität oder EFZ in einem verwandten Bereich (siehe Hinweis 1) | 330 | 220 | 110 |
| Maturität oder EFZ in nicht verwandten Bereichen (siehe Hinweis 2) | 440 | 220 | 220 |
Hinweis 1:
a) Elektroniker/in EFZ
b) Interactive Media Designer/in EFZ
c) Informatiker/in EFZ
d) Automatiker/in EFZ
e) Mediamatiker/in EFZ
f) Multimediaelektroniker/in EFZ
g) Veranstaltungsfachfrau EFZ / Veranstaltungsfachmann EFZ
h) Telematiker/in EFZ
i) Hörgeräteakustiker/in EFZ
j) Physiklaborant/in EFZ
k) Geigenbauer/in EFZ
l) Elektroplaner/in EFZ
m) Dipl. Akustiker/in der SGA
n) und alle verwandten FH- und Hochschulabschlüsse (Musik und Medienkunst, Tonmeister, CAS Tontechnik, CAS Akustiketc.)
Hinweis 2:
Gymnasiale Maturität, Fachmaturität sowie Inhaberinnen und Inhaber anderer Abschlüsse auf Sekundarstufe II, die ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) in einem anderen Bereich oder Beruf erworben haben.